Was bedeutet dir dein „Tata“?

Patrick, sieben Jahre alt: „Mein Tata ist mein allerbester Freund, weil er mit mir immer coole Sachen spielt. Ich habe ihn fest lieb.“

Vanessa, elf Jahre: „Mein Papa ist einer der wichtigsten Menschen für mich, denn er unterstützt mich immer bei dem was ich mache. Er gibt mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und ich weiß, dass er stolz auf mich ist. Er weiß mir immer zu helfen und ist ein sehr liebevoller Mensch.“

Melanie, 17 Jahre: „Mein Tata bedeutet mir sehr viel. Er ist für mich ein großes Vorbild und hat mich zu dem gemacht was ich heute bin“, so das Mädchen. Er ist mit ihr durch jede  Lebenssituation mit seiner tollen Ort gegangen, für den sie ihn sehr dankbar ist. „Mein Tata ist immer für mich da und hat immer ein offenes Ohr für mich. Seine Liebe, Lebensweisheit und Unterstützung sind unersetzlich und prägen mein Leben auf eine Weise, die unendlich wertvoll ist.“

Max, 23 Jahre: „Mein Vater ist für mich etwas besonderes, weil er immer als Vorbild dient, mir im Leben sehr viel beigebracht hat und auch immer noch tut. In guten wie in schlechten Zeiten steht er immer zu mir und versucht mich weiter zu bringen“, sagt der 23-Jährige. Er habe viele tolle Momente mit seinem Vater erlebt, aber die große Freude finde er in den kleinen Momenten. Zum Beispiel dann, wenn man kurz alles vergesse und mit „Tata“ einfach nur über Gott und die Welt spricht.

Sara, 35 Jahre: „Mein Papi ist mein Superheld. Schon seit ich klein bin zeigt er mir die Welt und auch heute hat er noch so manch hilfreiche Tipps, welche mich immer wieder auf die gerade Bahn lenken.“ Sie ist sehr dankbar für die Erlebnisse mit ihn, die Unterstützung von klein auf und jede Kleinigkeit, die er bis dato für sie tat. 

Anonym, 78 Jahre: „Mein Vater war das Herz unserer Familie, auch wenn seine Liebe oft mehr durch Taten als Worte zum Ausdruck kam. Er war ein Mann der Praxis, der sich nicht in emotionalen Gesten ausdrückte, aber seine Fürsorge und Opferbereitschaft für uns alle war unübersehbar. Trotz der harten Arbeit auf dem Bauernhof fand er immer Zeit, um für uns da zu sein und uns zu unterstützen, egal was kam. Seine Anwesenheit gab uns Sicherheit und sein Einsatz hielt die Familie zusammen.“