von ih 14.03.2024 12:10 Uhr

„Willis ideologische Freunde terrorisieren Innsbruck“

Innsbruck ist abermals Opfer der Klima-Chaoten geworden. Am Montag schütteten Vertreter der sogenannten „Letzten Generation“ orange Farbe über die Stiege über der Bibliothek am Universitätsgebäude am Innrain. Die FPÖ verurteilt die Aktion scharf und fordert spürbare Strafen.

Foto: Zeitungsfoto.at

Spürbare Strafen für Klima-Chaoten gefordert

Die Klima-Chaoten breiteten vor der Uni in Innsbruck ein Banner aus, worauf „Dein Handeln ist Pflicht“ zu lesen war.

Dem pflichtet der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Markus Lassenberger bei: „Handeln ist jetzt wirklich Pflicht. Es braucht jetzt nämlich endlich spürbare Strafen für jene Personen, die wiederholt die Gesellschaft mit ihren Aktionen terrorisieren. Die Bürger verstehen nicht, warum diese kleine Gruppe Narrenfreiheit genießt – und ich versteh es auch nicht.“

Harte Kritik an Bürgermeister Willi

„Innsbruck soll eine lebenswerte und sichere Stadt sein, in der Familien gerne leben. Stattdessen schießen Mieten und Energiekosten in die Höhe und das alltägliche Leben wird unleistbar. Immer mehr Innsbrucker verlassen die Stadt – 6.828 Österreicher unter der Ägide der Grünen.

Wer sich nach sechs Jahren Georg Willi hingegen pudelwohl in Innsbruck fühle, seien Mindestsicherungs-beziehende Asylanten, die in Innsbruck 60 Prozent ausmachen, demokratiefeindliche Linksextreme, die politisch Andersdenkende angreifen würden sowie Klimachaoten, welche die arbeitende Bevölkerung terrorisieren. Eine äußerst traurige Bilanz“, so Lassenberger, der verspricht: „Wir werden Innsbruck wieder zu einer leistbaren, sicheren und lebenswerten Stadt machen.“

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  1. Itstime
    14.03.2024

    Klima Terroristen. Das kommt raus, wenn Neuronen fehlen.

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