UNO: 2023 Rekordjahr bei Todeszahl von Flüchtlingen

APA (AFP/Local Team)
Die tödlichste Fluchtroute war den Angaben zufolge weiterhin die Überfahrt über das Mittelmeer: Hier seien mindestens 3.129 Tote und Vermisste registriert worden. IOM-Vizedirektorin Ugochi Daniels sprach von erschütternden Zahlen. Die Weltgemeinschaft müsse mehr dafür tun, dass eine sichere Migration für alle möglich werde.
Es müsse möglich sein, dass Menschen „auf der Suche nach einem besseren Leben nicht ihr eigenes Leben riskieren müssen“. Die IOM registriert im Rahmen ihres Projekts „Missing Migrants“ seit 2014 auf der Flucht gestorbene oder verschollene Menschen.
apa






