von ih 27.02.2024 06:13 Uhr

Buchhalter fällt beinahe Betrugsversuch zum Opfer

Ein 62 Jahre alter Buchhalter ist am Montagvormittag beinahe in die Fänge eines Betrügers geraten, als er eine E-Mail von einer Person erhalten hat, die sich als sein Geschäftsführer ausgegeben hat. In der Nachricht erkundigte sich der vermeintliche Geschäftsführer nach dem aktuellen Kontostand und forderte den Buchhalter auf, eine Summe von mehr als zehntausend Euro zu überweisen.

Betrug im Internet! - Foto: Pixabay

Der Betrüger ging laut Angaben der Polizei noch einen Schritt weiter und übermittelte dem Buchhalter die Kontodaten des angeblichen Empfängers. Ohne zu zögern, überwies der Buchhalter den Betrag auf ein Konto in Großbritannien.

Glücklicherweise fiel dem Buchhalter jedoch während der Überprüfung der Empfängerdaten ein Fehler auf, woraufhin er sofort die Bank kontaktierte, um die Überweisung zu stoppen.

E-Mail-Betrug häuft sich

Es bleibt unklar, ob die Überweisung noch gestoppt werden kann. Die Polizei warnt vor der zunehmenden Verbreitung von E-Mail-Betrug und ruft zur Vorsicht im Umgang mit unerwarteten Zahlungsaufforderungen auf.

Bürger werden ermutigt, verdächtige Nachrichten umgehend zu überprüfen und im Zweifelsfall die örtlichen Behörden zu kontaktieren.

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