Innsbruck: Leerstehende Wohnungen im Eichhof als Starterwohnungen nutzen

Depaoli kritisiert die Situation scharf und betont die Dringlichkeit, jungen Innsbruckern, die auf der Suche nach erschwinglichem Wohnraum sind und bereit wären, auf bestimmte Wohnstandards zu verzichten, eine Lösung anzubieten. „Seit Jahren stehen im Innsbrucker Eichhof über hundert städtische Wohnungen leer! Befristete Mietverhältnisse, wie es Bürgermeister Georg Willi vor Jahren versprochen hat, gibt es nicht!“, so der Gemeinderat.
Vorschlag für Starterwohnungen
Der Vorschlag sieht vor, die leerstehenden Wohnungen als befristete Starterwohnungen für junge Menschen zur Verfügung zu stellen. Diese Maßnahme würde nicht nur dringend benötigten Wohnraum schaffen, sondern auch dazu beitragen, den Eichhof als Wohngebiet zu erhalten. „Das Gerechte Innsbruck wird sich dafür einsetzen, dass in der kommenden Wahlperiode im Eichhof Starterwohnungen für junge Innsbrucker entstehen, und der Eichhof als solches auch erhalten bleibt!“, erklärt Depaoli.
Diese Initiative von Gerechtes Innsbruck zielt darauf ab, auf die prekäre Wohnsituation junger Menschen in Innsbruck aufmerksam zu machen und konkrete Lösungen anzubieten, um die Lebensqualität und den Zugang zu leistbarem Wohnraum in der Stadt zu verbessern.






