Ausländerkriminalität: Bozen kommt nicht zur Ruhe

„Eine Schande für Bozen und ganz Südtirol“
Kürzlich hat ein Ausländer mitten am Tag und mitten in der Stadt fünf Schülerinnen belästigt. Auf der Flucht verletzte sich eines der Mädchen. Vor wenigen Tagen beschwerten sich Anwohner des Pfarrplatzes über die Zustände dort.
Der Platz sei zu einem Umschlagplatz für Drogen verkommen und Ausländer würden regelmäßig Passanten und die Messen im Dom stören. Und erst heute wurde der Süd-Tiroler Freiheit erneut ein Video zugespielt, wie sich ein Süchtiger am helllichten Tag vor der Handelskammer einen Schuss setzt.
Der Goethe-Park, der Bahnhofspark, der Pfarrplatz, der Platz hinter der Handelskammer und der Kapuzinerpark sind zeitweise zu rechtsfreien Räumen verkommen. „Eine Schande für Bozen und ganz Südtirol“, kritisiert Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit.
Privater Ordnungsdienst wird gefordert
Die Süd-Tiroler Freiheit fordert wiederholt, endlich hart durchzugreifen. „Kriminelle Ausländer müssen nicht ‚sensibilisiert‘ oder ‚integriert‘ werden! Was es braucht, sind dauernde Präsenz der Ordnungskräfte, Haft und Abschiebungen“, betont Sven Knoll.
Er fordert abermals, einen privaten Ordnungsdienst wie in Linz einzuführen. Außerdem müssen die Polizeikräfte dort zusammengezogen werden, wo man sie braucht: in den Städten.
Knoll ist überzeugt: „Es macht keinen Sinn, wenn Polizeibeamte auf Skipisten patrouillieren und Verkehrssperren bei Prozessionen in Landgemeinden durchführen, während in den Städten zu wenig Polizisten vorhanden sind!“






