von ih 18.01.2024 11:48 Uhr

Südtiroler Würth-Ableger erhält Auszeichnung

Würth, ein führendes Südtiroler Unternehmen im Vertrieb von Befestigungs- und Montagematerial, bestätigt auch in diesem Jahr dank großer Wertlegung auf das Wohl seiner Mitarbeiter die Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber. Für die ambitionierte Verfolgung seiner Ziele im Veränderungsmanagement und die umfassenden Maßnahmen für organisatorisches Wohlergehen, soziale Nachhaltigkeit und Personalfürsorge, die in den letzten Jahren ergriffen wurden, erhält das Unternehmen nun schon zum dritten Mal in Folge die Anerkennung als Top-Employer.

Foto: Würth

Nicht zuletzt aufgrund der Prägung als Familienunternehmen ist die international tätige Würth-Gruppe ständig auf der Suche nach innovativen Lösungen, die betriebliche Exzellenz und Wertschätzung der Humanressourcen ermöglichen. Diese Mission wird untermauert durch das 2018 gestartete Change-Management-Projekt „HREvolution“ von Würth Südtirol, das darauf abzielt, neue und effizientere Arbeitsmodelle einzuführen, die auf die Schlüsselprinzipien Inklusion, Performanz, Business Agility, Mindset und Kompetenzen fokussiert sind. Einer der wichtigsten Aspekte der HREvolution-Strategie ist die Aus- und Weiterbildung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Angeboten werden spezifische Weiterbildungen, die dabei helfen persönliche und berufliche Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

„Die Auszeichnung als Top-Employer zum dritten Mal in Folge zu erhalten, ist etwas, was die ganze Unternehmensgruppe stolz und uns zugleich bewusst macht, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Unser Ziel bleibt die Positionierung als ein dynamisches, modernes und inspiriertes Unternehmen“, erklärt Lucia Simonato, HR-Direktorin von Würth Südtirol. „Wir wollen Maßstäbe setzen – für die Industrie, das Land und für junge Talente. Gerade den Nachwuchskräften gelten unsere besonderen Anstrengungen: Wir wollen sie in einen motivierenden und inklusiven Kontext einbeziehen, in dem man ihnen zuhört und vertraut und der auf Innovation ausgerichtet ist.“

Dank einer Unternehmenskultur, die im weitesten Sinne auf Nachhaltigkeit und auf das Wohlergehen aller Personen abzielt, mit der das Unternehmen in Kontakt tritt, setzt sich Würth Südtirol traditionell für planerisches Denken und Veränderungen ein, die dem Erhalt des Gleichgewichts in Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft dienen. Aus dieser Perspektive heraus setzt Würth auf Projekte in Digital Upskilling und generationenübergreifender Inklusion, in dem Bewusstsein, dass die Verbindung dieser beiden Faktoren entscheidend dafür ist, Innovation durch Auseinandersetzung und Austausch zu schaffen und damit die Kreativität und das Entstehen neuer Ideen zu fördern.

Der Multikanal-Ansatz von Würth geht einher mit einem transversalen Organisationsmodell, das die Talente der Personen zur Schaffung von Synergien und somit zur wechselseitigen Stärkung nutzt. Eine solche Leistungssteigerung wird auch durch den ständigen Feedback-Austausch unter Kolleginnen und Kollegen möglich. Dabei handelt es sich um ein gesundes und konstruktives Verhalten, das bereits eingeübt und in den kommenden Monaten weiter strukturiert wird, um die gesamte Würth-Gemeinschaft zu ständiger Perfomance-Verbesserung anzuregen und das Arbeitsumfeld noch authentischer und dynamischer zu gestalten.

Einen weiteren konkreten Beleg für den Vorsatz des Unternehmens sich einem immer stärkeren Engagement für die Umwelt zu verschreiben, stellt die Nachhaltigkeits-Olympiade von Würth Südtirol dar. Dieser letztes Jahr ins Leben gerufene Wettbewerb hat die Belegschaft aktiv an einer Reihe von Herausforderungen beteiligt, deren Leitmotiv die Verantwortung für Gesellschaft, Umwelt und Inklusion war. So wurde etwa zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit aufgerufen oder zur Verwendung der Anti-Verschwendungs-App „Too Good To Go“ ermutigt, um bei Tagesende noch unverkaufte Lebensmittel vor dem Wegwerfen zu retten.

Die Zertifizierung als Top Employer ist die offizielle Anerkennung betrieblicher Exzellenzen in den HR-Politiken und -strategien. Damit wird zugleich die Anwendung entsprechender Maßnahmen für das Wohlergehen der Personen und die Verbesserung der Arbeitsumgebung und der Arbeitswelt allgemein prämiert.

Die Zertifizierung als bester Arbeitgeber erhalten Unternehmen nur dann, wenn sie die hohen Standards erreichen und erfüllen, die im HR Practices Survey gefordert werden. Der Survey deckt 6 Makrogebiete im HR-Bereich ab und untersucht 20 verschiedene Thematiken mit den entsprechenden Best Practices, die jeweils einer gründlichen Analyse unterzogen werden. Zu diesen bewährten Praktiken gehören People Strategy, Work Environment, Talent Acquisition, Learning, Diversity, Equity & Inclusion, Wellbeing und andere mehr.

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