von ih 18.01.2024 08:42 Uhr

Online-Preisvergleichsportale und Verbraucherrechte beim Schlussverkauf

Im Zeitalter des Online-Shoppings greifen Verbraucher vermehrt auf Preisvergleichsportale zurück, um während Schlussverkäufen die besten Angebote zu finden. Die Omnibus-Richtlinie schützt seit Juli 2023 Konsumenten, indem sie Verkäufer verpflichtet, den vorher geltenden Preis bei Werbekampagnen transparent zu machen. Doch nicht alle Online-Shops erfüllen diese Pflicht.

Bild von Ulrike Leone auf Pixabay

Preisvergleichsportale ermöglichen Nutzern nicht nur Preisvergleiche, sondern bieten auch Produktdaten, Bewertungen und eine Preisverfolgung über das Jahr hinweg. Dennoch sollten Verbraucher vorsichtig sein, da manche Portale möglicherweise gesponserte Ergebnisse liefern. Eigenständige Recherche und die Überprüfung von Preisen im jeweiligen Online-Shop sind ratsam.

Während Preisvergleichsportale als hilfreich gelten, betonen Experten, dass Verbraucherrechte während Schlussverkäufen unverändert gelten. Vor dem Online-Einkauf sollten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen aufmerksam gelesen, sichere Zahlungsmethoden gewählt und der Sitz des Unternehmens überprüft werden. Trotz herabgesetzter Preise sollten die Verbraucherrechte das ganze Jahr über beachtet werden.

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