Jugendliche verbreiten radikalen Islam an Schule

In einer Schule in Neuss im Bundesland Nordrhein-Westfalen sollen mehrere Schüler der Oberstufe starken Druck auf andere Mitschüler ausgeübt haben, damit die sich nach den Vorgaben der islamischen Scharia verhalten, berichtet die Rheinische Post.
Im Unterricht soll die Gruppe, bestehend aus Jugendlichen im Alter zwischen 17 und 19 Jahren, auch offen verkündet haben, dass sie die Demokratie in Deutschland ablehnen. Auch sollen sie „versucht haben, die Lehrer und ihre Mitschüler davon zu überzeugen, daß die Scharia durchweg nur positive Aspekte habe“. Dabei seien auch Steinigungen befürwortet worden.
Aus Angst davor, dass sich die Schüler weiter radikalisieren, schaltete die Schulleitung im Dezember die Polizei ein. Auch der Staatsschutz wurde über die Gruppe informiert. Konsequenzen für die islamistischen Jugendlichen gibt es bisher aber keine, da sie sich bislang nicht strafbar gemacht hätten.






