HGV unterstützt weiterhin die Südtiroler Sporthilfe

Sporthilfe-Präsident Giovanni Podini (l.) und HGV-Präsident Manfred Pinzger (r.) zeigten sich von der bisherigen Zusammenarbeit sehr erfreut und bekräftigen die weitere Zusammenarbeit mit ihrer Unterschrift.
Dorotea Wierer, Peter Fill, Dominik Windisch, Eva Lechner und viele weitere Athletinnen und Athleten wurden in ihren jungen Jahren von der Südtiroler Sporthilfe gefördert und haben durch ihre herausragenden sportlichen Leistungen für Furore gesorgt. Zusätzlich zu den internationalen Ergebnissen wussten sie stets durch Sympathie und Bodenständigkeit zu überzeugen und wurden dadurch wichtige Aushängeschilder und Testimonials des Landes Südtirol. Der sportbegeisterte HGV-Präsident Manfred Pinzger würdigte die Tätigkeit der Südtiroler Sporthilfe und blickte gemeinsam mit Sporthilfe-Präsident Giovanni Podini auf drei gemeinsame, erfolgreiche Jahre zurück.
„Südtirol hat in vielen Bereichen Menschen, die hervorragendes leisten. Darunter zähle ich insbesondere auch den Sport. Deshalb fördern wir weiterhin gerne die Südtiroler Sporthilfe bei ihrer Tätigkeit für die sportbegeisterte Jugend“, sagte HGV-Präsident Manfred Pinzger bei der Vertragsverlängerung. Unter anderem freuen sich die beiden Präsidenten bereits auf die bevorstehende Sporthilfe-Gala, die am 5. April 2024 im Kurhaus Meran über die Bühne gehen wird. Sie ist ein Fixtermin für alle Südtiroler Sportbegeisterten. Bei dieser Veranstaltung verleiht der HGV die Auszeichnung „Sportler mit Herz“. Im vergangenen Jahr ging der begehrte Preis an Vorzeigeschwimmerin Laura Letrari aus Brixen.
Sporthilfe-Präsident Giovanni Podini bedankte sich beim HGV für das entgegengebrachte Vertrauen und unterstrich die Wichtigkeit der lokalen Partner. Sie sind es, die durch ihren Einsatz und Unterstützung die Träume der Nachwuchshoffnungen Wirklichkeit werden lassen. „Wir blicken auf ein aufregendes Jahr 2023 zurück und sind stolz, die Partnerschaft mit dem HGV für weitere drei Jahre zu verlängern. Zudem zeigt uns diese Zusammenarbeit, dass unsere Fördertätigkeit geschätzt wird“, so Podini.






