Keine weiteren Fälle von Rinder-Tbc

Jener Außerferner Jungviehbetrieb, in dem im Dezember des Vorjahres fünf Rinder diagnostisch getötet werden mussten, bleibt voraussichtlich bis Mitte April gesperrt. Im Abstand von jeweils zwei Monaten ab Entfernung der verdächtigen Jungrinder wird der verbliebene Viehbestand des betroffenen Betriebs zwei Mal untersucht, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit. Erst wenn Tbc-freie Testergebnisse vorliegen, wird die Sperre wieder aufgehoben.
Das etablierte Überwachungsprogramm bezüglich Rindertuberkulose hat sich neuerlich bewährt. Es ist gelungen, die Ansteckung in einem sehr frühen Stadium zu erkennen und die erkrankten Tiere zu entfernen, bevor eine weitere Verbreitung oder die Einschleppung in Milchviehbetriebe stattfinden konnte.






