Jogger in Meran von Ausländern krankenhausreif geschlagen

Der Vorfall ereignete sich am Dienstagnachmittag in der Goethestraße in Meran. Ein 38-jähriger Meraner joggte entlang der Straße und streifte versehentlich einen der drei Ausländer. Offenbar fühlten sich diese davon dermaßen angegriffen, dass sie den Mann verfolgten. Der Mann flüchtete in die Damian-Apotheke, doch die Ausländer rannten ihm hinterher. In der Apotheke wurde der Mann von den Ausländern mit Fäusten und Fußtritten so brutal zugerichtet, dass er mit schweren Gesichtsverletzungen in die Notaufnahme gebracht werden musste.
Wie die STF in einer Aussendung berichtet, fordert Sven Knoll mittels Schreiben an die Landesregierung, den Quästor sowie den Regierungskommissär unverzüglich in den Landtag einzuladen, um endlich Lösungen für das Problem der ausufernden Ausländer-Gewalt zu finden. „Es kann nicht sein, dass Behörden auf Skipisten, am Münchner Oktoberfest und am Innsbrucker Christkindlmarkt patrouillieren, während kriminelle Ausländer die einheimische Bevölkerung in unseren Städten terrorisieren und ungestraft davonkommen“, betont Knoll.
Weiters gelte es, endlich einen Ordnungsdienst einzusetzen, der in problematischen Gebieten für Ordnung und Sicherheit sorgt. „Wenn es möglich ist, dass Sicherheitskräfte in Uniform vor dem Büro des Landeshauptmannes patrouillieren, muss dies auch für das eigene Volk möglich sein“, ist Sven Knoll der Meinung.
