von ih 26.11.2023 13:44 Uhr

EU-Behörde gibt zu: Covid-19-Impfung schützt nicht vor Übertragung

Die Europäische Arzneimittelbehörde hat zugegeben, dass sämtliche Covid-19-Impfstoffe nicht vor der Übertragung des Coronavirus schützen. Dazu seien sie auch nie vorgesehen gewesen, obwohl noch vor wenigen Monaten Regierungen aller Welt damit die 2G-Maßnahmen rechtfertigten.

Bild von Wilfried Pohnke auf Pixabay

In einer Antwort der EMA auf die Anfrage mehrerer EU-Abgeordneter heißt es: „Die Covid-19-Impfstoffe wurden nicht zugelassen, um die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern, sondern um die geimpften Personen zu schützen“.

Womit auch klar ist, dass eines der zentralen Argumente der Covid-19-Impfung entfällt – nämlich wonach eine Impfung auch seine Mitmenschen schütze. Diese Behauptung, die auch von mehreren Regierungsvertretern verbreitet wurde, ist somit nachweislich falsch.

 

Nachdem sich Millionen Menschen weltweit aber mit genau diesem Solidaritätsgedanken haben impfen lassen, wirkt das späte Schuldeingeständnis der EMA wie blanker Hohn.

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