Innsbruck: Kriegsdemonstration von radikalen Palästina-Anhängern

„Es ist ein Skandal, gerade in Hinblick auf die jüngere europäische Geschichte, dass eine Demo gegen den Staat Israel genehmigt wird“, hält Abwerzger in einem Statement fest. Er warnt in einer Aussendung davor, dass die Demo der Startschuss für weitere radikale Kundgebungen und Protestmaßnahmen sein könne. „Kriegsdemonstrationen fremder Staaten und Nationen haben in einem neutralen Staat – wie es Österreich ist – nichts verloren, dies müsste auch ÖVP-Innenminister Gerhard Karner endlich erkennen.“Â
Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann dürfen vor allem Slogans, die radikale Muslime derzeit weltweit verbreiten, wie „Tod für Israel“ und somit Hass und Antisemitismus schüren, „weder öffentlich, noch privat skandiert werden.“Â
Abwerzger weist darauf hin, dass diese bedauerlichen Ereignisse die direkten Folgen der jahrelangen schwarz-grünen Massenzuwanderungspolitik sind. „Wir ernten jetzt die bitteren Früchte dieser fatalen ÖVP-Politik der offenen Tür, darum braucht es endlich auch effektive Maßnahmen gegen die illegale Immigration, und der mit ihr einschreitenden radikal islamistischen Unterwanderung.“Â






