Helmut Tauber weist die Vorwürfe der STF zurück

Als „verleumderisch“ und „übelste Schmutzkübelmethode“ bezeichnet der Landtagsabgeordnete Helmut Tauber die Anwürfe der „Süd-Tiroler Freiheit“: „Wenn die ‚Süd-Tiroler Freiheit‘ nicht simpelste Unterscheidungen zustande bringt, wie z.B. jene zwischen einer Person und einem Unternehmen, muss man sich wirklich fragen, was solche Gruppierungen in der Politik zu suchen haben“, so Tauber. So wie viele tausend andere Gastbetriebe war auch das Hotelunternehmen „Unterwirt KG“ in der Corona-Pandemie von Schließungen und schwersten Einschränkungen betroffen.Â
„Für sehr viele Betriebe war diese Zeit existenzgefährdend – die Fixkosten blieben großteils aufrecht und die Einnahmen blieben gänzlich aus“, so Tauber. Die Landesregierung habe diesen Notstand aber schnell erkannt und sofort mit Hilfsmaßnahmen eingegriffen. „Viele tausend Unternehmen haben diese Maßnahmen genützt und konnten dadurch überleben – auch die Unterwirt KG, das Unternehmen meiner Familie“, so Tauber, der zugleich bedauert, dass es „leider einige Betriebe nicht geschafft haben“.
Es sei „vollkommen unzulässig“, diese betrieblichen Unterstützungsmaßnahmen zugunsten des wichtigsten Südtiroler Wirtschaftszweiges als persönliche Zuwendungen darzustellen. „Wenn die STF das ernsthaft nicht zu unterscheiden imstande ist, fehlen ihr grundlegende Kenntnisse für politisches Arbeiten und sie sollte sich vorher ausbilden lassen, bevor sie zu Wahlen antritt“, kritisiert Tauber.Â






