von hz 23.09.2023 11:35 Uhr

FPÖ Innsbruck: „Aktion scharf gegen illegale Graffiti-Sprayer“

Für den Innsbrucker FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel braucht es drakonische Strafen gegen illegale Graffiti Sprayer und eine echte „Aktion scharf“ der Exekutive mittels Sonderkommission. Er weist darauf hin, dass Sachbeschädigungen keine Kavaliersdelikte sind.

Im Bereich der Innbrücke zeigen sich zahlreiche illegale Sprayer-Attacken - Foto: FPÖ-Innsbruck

Die jüngste Vandalismuswelle in der der Tiroler Landeshauptstadt (siehe Beweisfotos) beweist für den Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat Rudi Federspiel, dass es massive Anstrengungen bedarf die Täter endlich zu fassen: „Diese Vandalismusakte müssten schon seit Jahren effektiv bekämpft werden, denn illegale Graffitis sind nichts Anderes als sündteure Sachbeschädigungen, daher braucht es eine echte ‚Aktion scharf‘ der Exekutive“, fügt Federspiel an, der daran erinnert, dass die FPÖ bereits seit Jahrzehnten sich dafür stark gemacht hat, dass diese Szene bekämpft wird.

Im Bereich der Innbrücke zeigen sich zahlreiche illegale Sprayer-Attacken – Foto: FPÖ-Innsbruck

Federspiel merkt an: „Früher wurde ich als Kopfgeldjäger verspottet, da ich mehrmals Geldbeträge ausgelobt habe, um illegale Sprayer dingfest zu machen, was auch zweimal erfolgreich war, aber leider konnte der Großteil der Täter nicht gefasst werden.“ Der FPÖ-Politiker verweist auch darauf, dass Sachbeschädigungen keine Kavaliersdelikte sind: „Dies sollten sich alle Täter vor Augen halten, daher braucht es auch drakonische Strafen.“

Im Bereich der Innbrücke zeigen sich zahlreiche illegale Sprayer-Attacken – Foto: FPÖ-Innsbruck

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