Schwuler Afghane vergewaltigt 18-Jährigen stundenlang

Am Sonntagabend ist ein junger Mann in der bayerischen Landeshauptstadt München Opfer einer homosexuellen Vergewaltigung geworden. Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem Täter um einen 20 Jahre alten Afghanen.

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Laut Angaben der Polizei München war das 18-jährige Opfer zur Zeit des Vorfalls betrunken und allein auf dem Heimweg von einer Feier. Der mutmaßliche Täter, ein 20-jähriger Afghane, soll seinem Opfer am U-Bahnhof Max-Weber-Platz aufgelauert haben.

Weil der 18-Jährige aufgrund des Alkoholeinflusses nicht in der Lage war, sich zu wehren, wurde er über mehrere Stunden sexuell missbraucht. Auch das Handy des Opfers soll bei der Vergewaltigung gestohlen worden sein. Eine Überwachungskamera soll das Geschehen aufgenommen haben.

Erst in den frühen Morgenstunden soll der homosexuelle Afghane schließlich von seinem Opfer abgelassen haben. Der 18-Jährige sei danach direkt nach Hause gegangen und habe erst im Laufe des nächsten Tages die Polizei verständigt. Durch die Ortung des gestohlenen Handys wurde schließlich der Afghane ausfindig gemacht.

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