von hz 28.04.2023 13:53 Uhr

Die Freizeit 2023 lädt ein

Am heutigen Freitagvormittag ist die diesjährige Freizeit-Messe in Bozen gestartet. Die inzwischen 45. Ausgabe bietet wiederum viel Neues – ein Schwerpunkt ist dieses Mal der Gaming-Bereich.

Foto: UT24/hz

Seit 1977 gibt es bereits die Freizeit-Messe in Bozen. Zudem feiert die Messe Bozen ihr 75-jähriges Jubiläum, seit ihrem Beginn im Jahr 1948. Der Vize-Präsident der Messe Bozen, Claudio Corrarati, hob bei der Eröffnung die Bedeutung der Freizeit-Messe hervor. Oft müsse heutzutage erst jene Zeit gefunden werden, um Freizeit zu haben. In diesem Zusammenhang sei auch das Ehrenamt sehr wichtig.

Bilder von der ersten Freizeit-Messe im Jahr 1977 auf der Leinwand in Bozen – Foto: UT24/hz

Thomas Mur, der Direktor der Messe Bozen, informierte, dass mittlerweile 70 bis 80 Vereine das Rahmenprogramm der Messe mitgestalten. In diesem Jahr spielt das Thema Gaming eine besondere Rolle auf der Messe, speziell für Jugendliche. Hannes Waldner, der Vorsitzende des Vereins DUNG, präzisierte, dass das Thema Gaming auch Erwachsene betreffe. Das Ziel des Vereins sei es, die verschiedenen Formen des Spiels sichtbar zu machen. So gibt es auf der Freizeit-Messe zum einen eine sogenannte Retro-Ecke, wo auf alten Konsolen gespielt werden kann, aber auch einen Bereich mit aktuellen Spielgeräten. Weiters können auch Brett- und Kartenspiele ausprobiert werden.

Luis Walcher, der Vize-Bürgermeister von Bozen, hob ebenfalls die Bedeutung der Freizeit-Messe hervor: „Man sieht jedes Jahr viel Neues und trifft nette Leute. Es ist wichtig, in der Freizeit für sich persönlich etwas Gutes zu tun.“

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