Relaunch des Naturschutzblattes

Wer in Sachen Natur-, Umwelt- und Klimaschutz in Südtirol auf dem Laufenden bleiben möchte, wird mit dem Naturschutzblatt weiterhin zuverlässig mit Informationen, Meinungen, Tipps und nützlichen Hinweisen versorgt. Neu ist dabei, dass jede Nummer des Naturschutzblattes einem aktuellen Thema gewidmet ist, das aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet wird, informiert der Dachverband für Natur- und Umweltschutz in einer Pressemitteilung.
In der neuen Ausgabe, die gerade erschienen ist, geht es etwa um das Thema Energiewende und deren Auswirkungen auf Südtirol. So geht man den Fragen nach, ob (und gegebenenfalls wie) die Wasserkraft effizienter genutzt werden kann, welche Rolle die Photovoltaik (auch in der Landwirtschaft) spielen muss und wie die E-Mobilität der Zukunft angetrieben wird.
„Mit der Konzentration auf Schwerpunktthemen tun wir der Notwendigkeit Genüge, komplexe Fragen in der notwendigen Breite und Tiefe zu behandeln, und so unseren Lesern nicht nur einen Über-, sondern ebenso einen Einblick in ein Thema vermitteln zu können“, erklärt dazu Josef Oberhofer, der Präsident der größten Umweltorganisation Südtirols. „Zugleich können wir auch die Position des Dachverbands und seiner Mitgliedsvereine klarstellen.“
In Bezug auf die Energiewende bedeutet dies etwa: Energie muss in allererster Linie wo und wie auch immer möglich eingespart werden. Jene Energie, die nicht eingespart werden kann, muss künftig aus erneuerbaren, nachhaltigen Quellen stammen. „Das verlangt ein neues Denken von uns allen und in vielen Bereichen, etwa der Landwirtschaft, einen Paradigmenwechsel“, so Vizepräsidentin Elisabeth Ladinser.






