von hz 10.11.2022 12:30 Uhr

„Warum wir unsere Heimat verlieren“

Wann werden die Einheimischen endgültig in der Minderheit sein? Es wird nicht mehr lange dauern, wie die Seite www.bevölkerungsaustausch.at zeigt. Die Freiheitliche Jugend Österreich hat auf einer Pressekonferenz in einem „Remigrationsbericht“ präsentiert, warum die Einheimischen immer mehr zu Fremden im eigenen Land werden und wie weit der „Bevölkerungsaustausch“ schon fortgeschritten ist.

Bild von kat7214 auf Pixabay

„Die jahrelange Massenzuwanderung hat dramatische Auswirkungen auf unsere Heimat und unsere Gesellschaft – und die von Schwarz-Grün eingeschlagene ‘Politik der offenen Grenzen’ wird diese Probleme noch weiter verschärfen“, sagen die beiden Spitzenfunktionäre der Freiheitlichen Jugend, Alexander Murlasits und Silvio Hemmelmayr sowie der Generalsekretär der FPÖ Michael Schnedlitz.

Allein heuer gab es bis Ende Oktober mehr als 92.000 Asylanträge, 100.000 werden es bis Jahresende sein – und darin sind die rund 80.000 Ukrainer im Land noch nicht einmal eingerechnet, so die Freiheitlichen. „Österreich wird dank Schwarz-Grün von einer gigantischen Migrationswelle überrollt, die das Katastrophenjahr 2015 bei weitem übertrifft“, betonte der Generalsekretär Schnedlitz. Die ÖVP versage auf ganzer Linie, schaffe gemeinsam mit den Grünen durch den Klimabonus für Asylwerber auch noch Anreize und sei nicht einmal so ehrlich, die Bevölkerung über das wahre Ausmaß der Migrationskrise zu informieren. „Bei ÖVP-Innenminister Karner fehlt jeglicher Wille, ein von uns Freiheitlichen gefordertes Asyl-Dashboard umzusetzen. Die Freiheitliche Jugend hat sich daher des Themas angenommen und mit dem Remigrationsbericht geschafft, was Nehammer, Karner und Co. nicht schaffen“, so Schnedlitz.

Remigration statt Zuwanderung

„Die Grenze ‚brennt‘ schon wieder und die Bundesregierung schafft es nicht, diese Krise in den Griff zu bekommen“, kritisierte Silvio Hemmelmayr, Landesobmann der FJ Oberösterreich, die einen „Remigrationsbericht“ über die dramatischen Entwicklungen verfasst hat. Das Fazit: Rückführung aller illegalen Einwanderer und Anreize für die freiwillige Rückkehr von Wirtschaftsmigranten in ihr Herkunftsland. Im Mittelpunkt stehe ein Stopp des Asylmissbrauchs und die Auslagerung von Asylverfahren nach dem Modell Dänemarks, wie der geschäftsführende FJ-Bundesobmann Alexander Murlasits sagte: „Wem kein Aufenthaltsrecht zusteht, muss das Land verlassen. Massenzuwanderung löst keine Probleme, sondern schafft nur welche.“ Weitere freiheitliche Forderungen sind ein Volksentscheid über die Migrationspolitik, eine Einwanderungsquote nach Kulturkreis und eine Politik der Leitkultur zur Förderung der österreichischen Identität.

Die dramatischen Fakten auf einen Blick

Einen aktuellen Überblick über den Status quo und wie sich die Bevölkerungszusammensetzung durch Zuwanderung in den nächsten Jahren dramatisch verändern wird, sind auf folgender Homepage zu finden: www.bevölkerungsaustausch.at

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