von lif 25.10.2022 14:58 Uhr

Aktivisten kleben sich in Autostadt fest, dann jammern sie

Klimaaktivisten haben sich im Porsche-Pavillon in Wolfsburg an den Boden festgeklebt. Wenig später beklagten sie sich über fehlendes Essen, keine Möglichkeiten um auf die Toilette zu gehen und Kälte.

Bild von Kevin Snyman auf Pixabay

Der Vorfall ereignete sich laut blick am vergangenen Mittwoch (19. Oktober). Einer der Aktivisten teilte an diesem Tag auf Twitter mit, dass er gemeinsam mit 15 anderen Mitgliedern von „Scientist Rebellion“ vor Ort sei. Einige haben sich auf den Boden geklebt und andere waren im Hungerstreik, um eine Forderungen durchzusetzen: „Die Einführung eines Tempolimits auf Autobahnen und die Wiedereinführung des Neun-Euro-Tickets.“ 

Nur kurze Zeit später beschwerte sich der Aktivist darüber, dass die Autofirma  ihnen keinen Topf für deren Geschäft zur Verfügung stellte, die Heizung und das Licht nach der Schließung runtergedreht hat und die Aktivisten, welche nicht im Hungersteik waren, nicht das Essen ihrer Wahl bestellen konnten.

Am Freitagmorgen räumte die Polizei schließlich den Porsche-Pavillion. Man habe die Aktivisten mehrfach gebeten, freiwillig zu gehe diese haben sich aber geweigert. Um eine „gesundheitliche Gefährdung“ aufgrund des Hungerstreiks zu vermeiden und den Schutz der Gäste zu gewährleisten, habe man die Polizei hinzugezogen.

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