von ak 26.09.2022 07:31 Uhr

Tod durch Wiederbelebung

Ein 77-jähriger Österreicher ist im Griechenland-Urlaub durch Wiederbelebungs-Maßnahmen verstorben. Den Ersthelfern droht nun eine Anklage wegen Totschlag.

Bild von S. Hermann & F. Richter auf Pixabay

Nahe seinem Hotel in Rhodos wurde der Mann scheinbar leblos aus dem Wasser gezogen. Wie krone.at berichtet, starteten die Rettungsschwimmer umgehend mit der Herz-Lungen-Massage, um ihn wieder ins Leben zurückzuholen. Doch jede Hilfe kam zu spät.

Im Krankenhaus wurde der Pensionist für tot erklärt. Doch der Mann ist nicht ertrunken, wie sich bei der Obduktion herausstellte. Er starb an den Folgen seiner Brustverletzungen, herbeigeführt durch die Wiederbelebung am Strand.

Anklage wegen Totschlag droht

Als der Österreicher aus dem Wasser gezogen wurde dürfte er zwar bewusstlos gewesen sein, aber habe keinen Atemstillstand gehabt. Nun droht den Ersthelfern eine Klage wegen Totschlags.

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