von lif 08.08.2022 16:13 Uhr

Familie durfte sterbende Mutter im Krankenhaus nicht besuchen

Bereits am 21. Juli ließ der Lienzer Direktor des Krankenhauses Prim. Dr. Schmidt per Mail verlauten, dass eine Covid-19-Impfung bei Neueinstellungen und Dienstvertragsverlängerungen nicht mehr nötig sei. Trotz dessen durfte im Juli Familie nicht zu ihrer sterbenden Verwandten.

Foto: Wikipedia

Was sich aber kürzlich im Empfangsbereich desselben Krankenhauses abspielte, gab dem Tiroler Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser Anlass am gesunden Menschenverstand zu zweifeln, denn eine ganze Familie, Kinder und Enkelkinder durften die im Sterben Liegende trotz Impfung, Genesung und Masken nicht besuchen. „Nach langem Gezeter hatte schlussendlich eine Tochter Zugang zu ihrer Mutter, der Rest der Familie aber nicht. Es wurde sogar mit der Polizei gedroht“, erklärte Hauser.

„Fakt ist, dass die Sinnhaftigkeit und Wirkungssicherheit der Covid-19-Impfstoffe generell bereits bezweifelt wird, die bürokratischen Maßnahmen und Schikanen von selbsternannten ‚Covid-Scheriffs‘ aber nach wie vor gang und gäbe ist. Das ist der menschenunwürdige und menschenverachtende ‚Erfolg‘ von ÖVP und Grünen, die es geschafft haben, eine empathielose Gesellschaft zu generieren“, so Hauser.

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  1. FranzK
    08.08.2022

    Diese verdammten I…… gehören sofort suspendiert!!

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