von hz 19.12.2021 13:47 Uhr

Droht ein neues – bisher gefrorenes – Virus?

Sie galt als eine der berühmtesten Seherinnen der Welt: Baba Wanga aus Bulgarien. Sie ist bereits 1996 im Alter von 85 Jahren gestorben, habe allerdings mehrere Dinge vorausgesagt, die nach ihrem Ableben passiert sind. Für 2022 habe sie eine neue Pandemie prophezeit.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

„Nostradamus des Balkan“ soll die Bulgarin auch genannt und als „lebende Heilige“ verehrt worden sein. Die blinde Baba Wanga soll bereits den Tsunami 2004 in Ostasien, die Anschläge vom 11. September sowie den Aufstieg des IS vorausgesagt haben, heißt es in einem Artikel auf oe24.at.

Für das kommende Jahr 2022 habe sie prophezeit, dass Forscher in Sibirien ein bisher eingefrorenes Virus entdecken werden, welches zu einer neuen Pandemie führen könnte. In mehreren Großstädten soll es angeblich auch zu Problemen mit der Trinkwasserversorgung kommen – als Folge des Klimawandels.

Indisches Massensterben

Das große Land in Südasien soll laut Wanga von einer noch nie vorher dagewesenen Hitzewelle getroffen werden. Diese soll zu Ernteausfall, Hunger und Massensterben führen.

Beruhigend zu wissen sei dem Artikel zufolge, dass nicht alle Vorhersagen von Baba Wanga eingetroffen sind.

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