Lienzer Café setzt Zeichen gegen 2G-Regel
Foto: Facebook/Heikes Café
„Es kann und darf keine Trennung der Menschen geben. Für mich als Wirtin einfach nur schlimm“, ließ die Kaffeehausbetreiberin aus Lienz über die sozialen Medien wissen. Aus Solidarität mit all ihren Stammgästen, die nicht der 2G-Regel – genesen oder geimpft – entsprechen, will sie den Betrieb einstellen.
Lieber als ihren Stammgästen den Service zu verweigern, schließt die Wirtin am Drau-Ufer nun ihr Café – so lange bis ein normaler Betrieb wieder stattfinden kann. „Ein Sterben kleiner Betriebe – ist das der Sinn?“, richtete sie einen Appell an die Politik.
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11.11.2021
In dieser Angelegenheit geht es anscheinend nur jeden darum, seine eigenen Interessen durchzusetzen. Die Folge ist ein Lockdown, dann wird wieder behördlich zugesperrt, und dann wird erst recht wieder gejammert. Wer Rechte beansprucht, muss auch Pflichten erfüllen. Denkt bitte mal weiter über die Folgen dieser Pandemie. Es wiederholt sich alles vom letzten Jahr.
10.11.2021
Genau, das Sterben der kleinen und auch mittleren Betriebe ist die einzig bleibende Folge der Lockdowns und sei es nur für Teile der Bevölkerung. Auf Dauer sind 1/3 weniger Umsatz von Wenigen wegzustecken. Und der Komplettlockdown ist nicht mehr fern. Jene im Frühjahr “Geschützten” werden nicht schnell genug den Booster machen. Mal schauen ob die Einzigstrategen es nach diesem Winter checken, dass es breitere Ansätze auch abseits von Big-Pharma braucht.
10.11.2021
Es müsste mehr solche Menschen geben 🤗