von hz 28.10.2021 11:37 Uhr

Forderung nach Veröffentlichung der Anzahl an geimpften Spitalspatienten

Der Gesundheitssprecher der FPÖ Tirol, Patrick Haslwanter, fordert von Gesundheitslandesrätin Mag. Leja die Veröffentlichung jener Zahlen, anhand derer ersichtlich ist, wie viele der aktuellen Spitalspatienten in Tirol die Covid-19 Impfung erhalten haben. „Die Impfpropaganda der Regierungen muss aufgrund der aktuellen Zahlenlage endlich beendet werden“, sagt der Freiheitliche Landtagsabgeordnete.

Bild links (geschnitten) von StartupStockPhotos auf Pixabay; Bild rechts Landtagsabgeordneter Patrick Haslwanter - Foto: UT24

Die internen Zahlen der Covid-19 Patienten am Landeskrankenhaus Innsbruck (LKH) beweisen für den FPÖ-Gesundheitssprecher im Tiroler Landtag und AK-Vorstand Patrick Haslwanter, dass die permanente Impfpropaganda der Regierungen aufgrund der aktuellen Zahlenlage endlich beendet werden muss: „Heute um 8:18 Uhr waren genau 27 Covid-19 Patienten am LKH-Innsbruck in Behandlung, davon waren 14 gegen Covid-19 immunisiert. Wie die internen Zahlen belegen, benötigen von den insgesamt 27 Covid-19 Patienten sechs Personen intensivmedizinische Betreuung, von denen drei Patienten immunisiert sind“, zitiert Haslwanter aus der internen Meldung der Tiroler Kliniken bzgl. dem LKH-Innsbruck.

Er fordert daher die ÖVP-Gesundheitslandesrätin Mag. Annette Leja auf, dass die Anzahl der aktuellen Spitalspatienten in Tirol, die die Covid-19 Impfung erhalten haben, veröffentlicht wird: „Bis Ende September war dies auch üblich, denn die Bevölkerung hat ein Anrecht darauf zu wissen, inwieweit die Impfung wirklich ein Game-Changer ist.“ Für Haslwanter ist die Covid-19 Impfung dies jedenfalls nicht: „Anstatt in die Arzneimittelforschung zu investieren, werden hunderte Millionen Euro in eine Impfung investiert, die bei weitem nicht hält, was Pharma-Lobbyisten, Regierungsmedien und die Regierungsspitze auf Bundes- und Landesebene versprechen, bzw. versprochen haben.“

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  1. MartinB
    28.10.2021

    Sofern irgendwelche Aussagen dazu von Politik/Verwaltung kommen, um die 2020er-Impfungen zu rechtfertigen, sollten natürlich die Zahlen transparent gemacht werden. Aber wenn dann richtig. D.h. es sollte neben PCR-Positivität im Spital z.B. Folgendes erhoben und kommuniziert werden: Altersgruppen, Geschlecht, COVID-Symptom-Stufe (diagnostiziert), Nebenerkrankungen bzw. Risikofaktoren. Je mit Zeitabstand zum letzten Ereignis: Geimpft, Teilweise geimpft, Genesen, keine Ereignisse bekannt. Scheinbar sind in Österreich, Italien, usw. den sonst akribischen Einheitsmeinungs-Wissenschaftlern ein paar Daten ausreichend und auch zu den zeitlich mit der Impfung zusammenhängenden Ereignissen entwickeln sie kein Interesse. Faszinierend *als unbetroffener Beobachter*

  2. hel
    28.10.2021

    Das ist der richtige Weg, in ganz Europa müssen diese Daten endlich erhoben, ausgewertet und veröffentlicht werden!

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