Helene Fischer: „Bin verraten worden“

In einem längeren Beitrag geht es auch um Verrat und um ein Wort, welches die Künstlerin partout nicht benutzen will.
Persönliche Nachricht an Medien weitergereicht
Sie habe etwas gebraucht, um zu überlegen, wie sie mit der momentanen Situation umgehen wolle, schreibt sie, „ob und wie ich darauf reagiere und wie offen ich es hier darlege“.
Die Sängerin beklagt, dass es immer wieder „fiktive Geschichten und Unwahrheiten“ gäbe: „Diesmal gab es aber wohl Menschen in meinem näheren Umfeld, die anvertraute und persönliche Informationen mit den Medien geteilt haben, was mich in diesem Fall eigentlich am meisten enttäuscht“, ergänzt sie.
Helene Fischer schreibt ihren Fans (Screenshot aus Facebook)
Hätte gerne noch etwas gewartet
„Leider wurde eine Nachricht offengelegt, die wir gerne noch ein bisschen privat für uns gehalten hätten. So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht“, schreibt Fischer weiter, ohne konkret das Wort Schwangerschaft zu benutzen.






