„Wirklich so im Arsch“ – Frei.Wild thematisiert aktuelle Krise

Schlafstörungen, Panikattacken oder Angstzustände…die vergangenen zwei Jahre haben gar einige Menschen sehr durchgeschüttelt, schreiben die Eisacktaler in der Beschreibung der Single. Diese Probleme seien laut ihnen verständlich, denn nie waren die Unsicherheiten größer und noch nie wurde mehr durch ein Wirrwarr aus Gesetzen und deren Korrektur gewandert als derzeit. „Kein Wunder, dass sich viele von euch, genau wie wir auch schon oft in unserem Leben, in einer sehr angespannten Lage befinden“, so „Frei.Wild“.
„Depressionen, kalter Schweiß, Perspektivlosigkeit…Wenn die Welt Kopf steht und der Puls auf über 200 marschiert, ist der Körper samt Seele im Ausnahmemodus. Beim einen waren es der Alkohol und/oder der Stress, beim anderen private Sorgen wie Trennung oder Verlust. Finanzielle Schwierigkeiten, Enttäuschungen, Überforderung, Mobbing, das schlechte Gewissen beispielsweise, sind ebenso gute Pferde, uns Menschen in Krisen zu tragen“, heißt es weiters.
Die Eisacktaler Deutschrock-Band würde keinen Cent darauf verwetten, dass die nächste Sinn- oder Lebenskrise zukünftig „einen sicheren Bogen um uns macht“. Doch sie hätten die „Stellschrauben“ gefunden, diesen Krisen zu begegnen oder ihnen erst gar keine Chance zu geben.






