von hz 18.08.2021 11:18 Uhr

„Tirol ist sicherlich nicht der geeignete Ort für Flüchtlinge aus Afghanistan“

Die Tiroler FPÖ erteilt den Zuwanderungsphantasien des grünen Innsbrucker Bürgermeisters Willi eine Abfuhr. Jegliche Zuwanderung aus kulturfremden Regionen berge laut den Freiheitlichen große Gefahren.

Markus Lassenberger, Vize-Bürgermeister von Innsbruck (Bild links) und Markus Abwerzger, Obmann und Landtagsabgeordneter der FPÖ Tirol (Bild rechts) - Bilder: Foto Markus Lassenberger - Copyright by Forcher; Foto Markus Abwerzger - APA; Fotomontage: UT24

„Als grünen pseudohumanitären Irrsinn“ kommentieren Tirols FPÖ-Landesparteiobmann und Landtagsabgeordneter Mag. Markus Abwerzger und Innsbrucks FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger die Forderung des grünen Innsbrucker Bürgermeisters Georg Willi, Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen.
„Zuerst denken, dann sprechen, diese Weisheit sollte auch Willi befolgen, denn die Aufnahme von Flüchtlingen würde eine Welle an Familienzuzügen mit sich bringen“, sagt Abwerzger. Er verweist darauf, dass „wie der außenpolitische Sprecher der EU, Josep Borrell, schon gesagt hat, die Unterstützung der umliegenden Länder bei der Bewältigung der Krise im Vordergrund stehen soll, aber es darf keine Zuwanderung nach Europa geben, denn jegliche Zuwanderung aus kulturfremden Regionen birgt große Gefahren.
Weiters erinnert er daran, dass Afghanistan von muslimischen Ländern umgeben ist. „Die Nachbarstaaten müssen die erste und einzige Adresse der Flüchtenden sein. Die Flüchtlingsbewegung von 2015 darf sich nicht wiederholen“, so der Tiroler FPÖ-Chef.

Vize-Bürgermeister: „Bürgermeister schafft mehr Probleme, als er löst“

„Selbstherrlich und im Alleingang entscheidet der grüne Bürgermeister darüber, ob Innsbruck Platz für Flüchtlinge hat oder nicht“, äußert sich Lassenberger zu der Aktion, die mit niemanden abgesprochen wurde.
„Es ist also die alleinige Meinung des Bürgermeisters. Innsbruck hat aber bereits genug Probleme, angefangen vom Wohnproblem bis hin zu dramatischen sozialen und gesellschaftlichen Problemen. Zuerst gilt es diese Probleme zu bekämpfen, bzw. zu lösen, als neue zu schaffen“, sagt Lassenberger, der ebenso wie Mag. Abwerzger jegliche kulturfremde Zuwanderung ablehnt: „Es ist ein Wahnsinn, Flüchtlinge zu beherbergen, deren Wertehaltungen mit der des Westens nicht in Einklang zu bringen sind. Kulturen, welche das weibliche Geschlecht unterdrücken, sollen nun wieder verstärkt aufgenommen werden, obwohl man gelernt hat, dass mehrheitlich jene Personen, die durch die Flüchtlingswelle 2015 gekommen sind, noch kaum integriert sind. Der grüne Bürgermeister Willi schafft in seiner Regierungszeit mehr Probleme, als er löst.“

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  1. Elsa
    18.08.2021

    @Puschtra, du belesene Intelligenzbestie. Erstens schreibt man Oriana mit nur einem -n- (du musst das Buch echt rauf und runter gelesen haben) und zweitens ist die gute Frau aufgrund ihrer xenophoben und islamfeindlichen Äußerungen mehr als umstritten.
    In diese Schule kannst du höchstens deine eigenen Kinder schicken, objektive Berichterstattung sieht anders aus.


  2. 18.08.2021

    Orianna Fallacis Bücher zum Islam sollten Standardwerke an jeder Schule sein. „Die Wut und der Stolz“, furios runtergetippt in nur wenigen Tagen nach 9/11, ist herausragend. „Die Kraft der Vernunft“ rangiert für mich kurz dahinter.Beide Bücher haben weiterhin nach ihren Tod, Verkaufszahlen , da gibt es kein einziges Buch eines Politikers auf dieser
    Welt , das da mithalten könnte


  3. 18.08.2021

    Der Versuch die Muslime in die europ.Gesellschaft zu Integrieren , ist in jeden EU-Staat großartige gescheitert, Dank der
    Politiker
    Der Versuch der Natostaaten Afghanistan zu demokratisieren nach westlichen Muster, hatte das gleiche
    Unterfangen, wie ein Zitronenfalter versucht Zitronen zu falten
    Auszug von Orianna Fallacis Buch „Kraft der Vernunft“
    Die Glorifizierung der islamischen Kultur in Europa
    Dieses Wasser (unsere europäische Seele) [13] haben wir ihnen (den Muslimen) verkauft, jawohl.
    Seit dreißig Jahren verkaufen wir es ihnen Tag für Tag. Mehr und immer mehr, mit der Wollust der
    Mörder und Knechte. Wir verkaufen es ihnen Tag für Tag. Wir verkaufen es ihnen mittels unserer
    feigen, unfähigen, ein doppeltes Spiel treibenden Wendehals-Regierungen. Mittels einer Opposition,
    die ihre laizistische und ihre wohl oder übel revolutionäre Vergangenheit verraten. Mittels der so
    genannten Justizbehörden, der eitlen publicitysüchtigen Richter. Mittels Zeitungen und Fernsehen,
    die aus Opportunismus (Angepasstheit, Unterwürfigkeit) und Feigheit die Bosheiten der
    Correctness verbreiten.
    —–
    PS zu den Prommintesten Politikern, die iher Seele verkauft hat an den Islam , ist wohl Merkel.

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