Wie sinnvoll ist die Corona-Impfung wirklich?

Das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Gefährdung von vollständig geimpften Menschen vor kurzem als „moderat“ eingestuft, berichtet der WDR.
Heißt im Umkehrschluss: Trotz zweifacher Impfung ist eine Ansteckung und Weitergabe des Virus weiterhin möglich und die Gefahr einer Erkrankung bleibt bestehen. Kritiker werfen der Politik daher zuletzt immer häufiger vor, die Menschen mit ihrer Impfkampagne hinters Licht geführt zu haben.
So wurde von vielen Politikern stets von einer mehr als 90-prozentigen Schutzwirkung sowie der Rückkehr ins „alte Leben“ geschwärmt – vorausgesetzt man lasse sich impfen.
Politblogger bezeichnet eigene Impfung als „Fehler“
Der bekannte österreichische Politblogger Gerald Grosz – selbst gegen Covid-19 geimpft – hat mittlerweile sogar öffentlich in einem Interview mit dem Fernsehsender oe24.tv zugegeben, dass es ein „Fehler“ gewesen sei, sich überhaupt impfen zu lassen.
Er begründete seine Erkenntnis mit der Aussage von Bundeskanzler Sebastian Kurz, wonach die „Pandemie mit der Impfung vorbei“ sei. Mittlerweile sei jedoch klar, dass dies ein reiner PR-Gag war.
Freiheitseinschränkungen müsse man auch als Geimpfter weiterhin über sich ergehen lassen und von einem Ende der Pandemie werde schon lange nicht mehr gesprochen, analysiert Grosz die derzeitige Corona-Situation.
Vorzeigeland Israel?
Für die kontroversen Aussagen von Gerald Grosz im österreichischen Fernsehen gibt es erschreckende Belege.
So sind in dem von vielen Politikern als „Vorzeigeland“ bezeichnetem Israel trotz einer fast vollständig durchgeimpften Bevölkerung weiterhin tausende Neuinfektionen an der Tagesordnung – Todesfälle inklusive.
Ein baldiges Ende der Pandemie scheint daher auch mit der Impfung noch lange nicht in Sicht zu sein.






