von hz 03.06.2021 14:52 Uhr

„Somalisch-kosovarische Straßenkämpfe“

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen. Es gab mehrere Verletzte und Morddrohungen. Die FPÖ sieht die „linke Willkommenskultur“ als Wurzel des Problems.

Großes Bild von Republica auf Pixabay; kleines Bild: L.Abg. Christofer Ranzmaier und FPÖ-Stadtparteiobmann

Gegen 1.30 Uhr hat sich am Donnerstag im Stadtgebiet von Kufstein im Bereich Marktgasse der Vorfall ereignet. Einige Männer verletzten durch die Verwendung von Schlagringen, Messern, Gabeln und sogar eines Fahrradsitzes mehrere Personen, teilt die Polizeiinspektion Kufstein mit. Weiters sollen auch Morddrohungen gefallen sein. Ein 17-jähriger Kosovare erlitt bei der Auseinandersetzung leichte Kopfverletzungen.

Beim Eintreffen der Polizeibeamten entfernten sich sowohl Täter als auch Opfer vom Tatort des Straßenkampfes. Kurz darauf konnten vier (teils stark alkoholisierte) Somalier im Alter zwischen 21 und 26 Jahren festgenommen werden.

Zeugenaufruf

Jene Personen, die sich zur Tatzeit an der angeführten Örtlichkeit aufhielten und zweckdienliche Angaben zum Vorfall machen können oder von den Männern verletzt, bzw. bedroht wurden, werden ersucht, mit der Polizeiinspektion Kufstein unter der Nummer 0591337210 in Kontakt zu treten.

FPÖ: „Das hat in Kufstein nichts verloren“

Entsetzt zeigt sich der Kufsteiner FPÖ-Stadtparteiobmann LAbg. Christofer Ranzmaier über die somalisch-kosovarische Massenschlägerei in Kufstein: „Derartige – sich häufende – Vorfälle haben wir einzig und allein jenen politischen Verantwortungsträgern – von Kanzler Sebastian Kurz über LH Günther Platter bis hin zu Bürgermeister Martin Krumschnabel – zu verdanken, die uns unter dem Motto ‘Wir schaffen das’ diese Menschen mit oftmals mittelalterlichem Weltbild samt dazugehöriger Problemlösungskultur in einem blauäugigen Anflug von Willkommenskultur ins Land bzw. in die Stadt geholt haben, anstatt verantwortungsvolle Zuwanderungspolitik zu forcieren.“

„Frauen trauen sich nachts nicht mehr allein auf die Straße“

„Das, was sich hier in Kufstein zugetragen hat, hat in unserer beschaulichen Festungsstadt absolut nichts verloren“, so der Freiheitliche Landtagsabgeordnete, der anmerkt, dass es sich bei derartigen Vorfällen längst um keine Einzelfälle mehr handelt: „Wie uns zugetragen wurde, gehören derartige bewaffnete Straßenschlachten mit Migrationshintergrund leider mittlerweile an verschiedensten Plätzen schon zum Stadtbild“, berichtet Ranzmaier. „Es melden sich vermehrt Menschen – zumeist Frauen – bei uns, die angesichts derartiger Zustände verängstigt sind und sich bspw. in den Abend- und Nachtstunden nicht mehr allein auf die Straße trauen, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen. Das darf nicht sein“, kritisiert Ranzmaier, der sich von der Politik hier klare Signale erwartet.

FPÖ bietet Nachhilfeunterricht an

„Die Regierungsverantwortlichen auf allen Ebenen – auch Bürgermeister Krumschnabel – sind dringend gefordert, alle nötigen Maßnahmen in die Wege zu leiten und einzufordern, um diese neue Kultur der Straßenschlachten in unserer beschaulichen Stadt im Keim zu ersticken“, so Ranzmaier. „Man wird sich seitens der Politik endlich Konzepte zurechtlegen müssen, mit denen man derartigen Individuen das Leben in unserer Stadt, in unserem Land und unserem Staat so unangenehm wie möglich macht, wofür man aber endlich auch eine Abkehr vom grenzenlos naiven Multi-Kulti-Fetischismus brauchen würde“, hat Ranzmaier auch klare Handlungsaufforderungen an die politischen Vertreter in Bund, Land und Gemeinde parat. „Wir Freiheitliche stehen in diesem Zusammenhang jedenfalls für politischen Nachhilfeunterricht für die handelnden Personen jederzeit bereit.“

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