„Apollo 11“-Astronaut Michael Collins ist tot

Mehrere Medien berichten übereinstimmend über den Tod von Michael Collins. Er war der dritte Mann der Mondmission „Apollo 11“ und drehte während der Mondlandung seiner Kollegen Armstrong und Aldrin 1969 Warteschleifen in der Kommandokapsel. Im Alter von 90 Jahren sei er an Krebs gestorben, wie seine Familie mitteilte.
Weiters schreiben die Angehörigen auf seiner facebook-Seite: „Er hat seine letzten Tage friedlich verbracht, mit seiner Familie an seiner Seite. Mike begegnete den Herausforderungen des Lebens immer mit Anmut und Bescheidenheit, und er begegnete dieser, seiner letzten Herausforderung, auf dieselbe Weise. Wir werden ihn furchtbar vermissen. Doch wir wissen auch, wie glücklich sich Mike fühlte, so zu leben, wie er es tat.“
„Der einsamste Mensch der Geschichte“
Michael Collins wurde durch seine Aufgabe während der „Apollo 11“-Mission oft als der „vergessene dritte Astronaut“ oder „einsamste Mensch der Geschichte“ bezeichnet, auch wenn er diese Darstellung immer wieder zurückwies, berichtet oe24.at.






