von hm 28.04.2021 15:13 Uhr

Frei.Wild im Bundestag

Die Südtiroler Deutschrockband „Frei.Wild“ hat es vergangene Woche sogar in den deutschen Bundestag geschafft – mit einer Erwähnung durch den Abgeordneten Helge Lindh von der SPD.

(Screenshot: Deutscher Bundestag)

„Wir sind jetzt im Bundestag vertreten!“ – so kommentierte Frei.Wild-Frontmann Philipp Burger die Erwähnung seiner Band durch den SPD-Abgeordneten Helge Lindh im deutschen Bundestag in der Sitzung vom vergangenen Donnerstag.

Erwähnt hatte Helge Lindh die Band in einem Satz mit Größen wie den „Böhsen Onkelz“ und Andreas Gabalier. Der SPD-Politiker kritisierte in seiner Rede den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zum „Nationalen Aktionsplan zur Bewahrung kultureller Identität“.

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  1. FranzK
    28.04.2021

    Sind das die deutschen Politiker der Zukunft? Armes Deutschland, aber warum soll es euch auch besser gehn wie uns Südtirolern.

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