von ca 18.01.2021 17:35 Uhr

17 bestätigte Virus-Mutationen in Tirol

Aufgrund von Auffälligkeiten bei den Abstrichproben von insgesamt 17 positiven Fällen eines Clusters in der Gemeinde Jochberg wurden diese Proben am Sonntag zur finalen Abklärung an die AGES in Wien übermittelt. Heute, Montag, liegt nun die Bestätigung vor, dass es sich dabei wie vermutet um die britische Virus-Mutation handelt.

APA

„Nach dem Bekanntwerden der auffälligen Testergebnisse wurde umgehend reagiert und großflächige Testungen in der Gemeinde Jochberg organisiert. Im Zuge dieser Testungen konnten bei der Jochberger Bevölkerung drei positive Testergebnisse ermittelt werden, welche jedoch keine Auffälligkeiten auf eine Mutation aufwiesen. Es hat sich jedenfalls gezeigt, dass rasches Handeln wesentlich ist, um Coronavirus-Infektionen zu entdecken und entstehende Infektionsketten schnellstmöglich zu stoppen“, so Elmar Rizzoli, Leiter des Einsatzstabes CORONA.

Update PCR-Testungen Kitzbühel

Auch aus den Massentestungen haben sich bisher keine weiteren Verdachtsfälle auf eine Virus-Mutation im Bezirk Kitzbühel ergeben. Mit Stand heute, 18. Jänner 2021, 16.30 Uhr, haben sich rund 5.500 Personen für einen PCR-Test mittels Mund-Rachen-Abstrich angemeldet. Über 5.250 Testungen wurden bereits durchgeführt. Für 4.297 Personen gibt es ein Testergebnis – es liegen derzeit insgesamt 58 positive sowie 4.239 negative Testergebnisse vor.

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  1. Pierpauls
    18.01.2021

    Dass die Impfungen mit den 29 Todesfällen im Pflegeheim in Norwegen nichts zu tum haben ist ja klar, das muss ein dummer Zufall sein; wer weiß welche Vorerkrankungen die alle hatten, die sind eben akut geworden, und gestorben wären sie sowieso………früher oder später.

  2. Pierpauls
    18.01.2021

    Das Virus mutiert schon fleißig ist ein natürlicher Vorgang; somit müsste wieder ein neuer Impfstoff entwickelt werden, ausser die Impfung hat einen anderen Zweck.

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