von ih 13.10.2020 13:54 Uhr

Michael Wendler: „Jeder, der was sagt, wird beseitigt“

Nach seinem Ausstieg bei DSDS hat sich der deutsche Schlagersänger Michael Wendler in die Gemeinschaft der Corona-Kritiker eingereiht. Auf seinem neuen Telegram-Kanal hat sich der Musiker nun ausführlich zu dem medienwirksamen Eklat geäußert.

Michael Wendler ist bei DSDS ausgestiegen, um sich den Corona-Kritikern anzuschließen. - Foto: Facebook

„Hallo, liebe Freunde der Intelligenz, ich sage extra nicht ‚Good morning in the morning’“. Denn das werde er erst wieder tun, „wenn die Demokratie zurückgekehrt ist in Deutschland“, so der Wendler in seiner Sprachnachricht bei Telegram. Er sehe sich als „kein Verschwörungstheoretiker oder Aluhutträger“, wie manche ihn jetzt versuchen würden zu diffamieren.

Bei Telegram wetterte der Schlagersänger zudem gegen die Corona-Politik der deutschen Bundesregierung: „Jeder, der was sagt, jeder, der mit den übertriebenen Maßnahmen in Deutschland nicht einverstanden ist und sich dazu äußert, wird beseitigt“, so der 48-Jährige.

Um seine offensichtlich durch die politischen Äußerungen gescheiterte Karriere scheint sich der Wendler ebenfalls keine Sorgen zu machen: „Meine Karriere ist nicht vorbei. Ich stehe am Anfang. Ich bin Michael Wendler, ich habe keine Angst. Ich habe DSDS verloren: Na und? Ich habe Millionen-Werbedeals verloren: Na und? Ist mir egal“.

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