„Graue Wölfe haben in unserem Land nichts verloren!“

„Graue Wölfe haben nicht nur in unserer Festungsstadt, sondern in Tirol und in ganz Österreich nichts verloren. Das muss die Politik – zuallervorderst aber natürlich die Regierungsparteien – auf allen Ebenen klarstellen“, so der Freiheitliche. „Und hierfür braucht’s weit mehr als die üblichen politischen Lippenbekenntnisse, ‚dass man nicht wegsehen darf‘ oder Bekenntnis, dass man sich der Problematik bewusst sei, die aktuell genau jene Politiker zum Besten geben, die blauäugig dabei zugesehen haben, wie unsere Festungsstadt zur Hochburg dieser türkischen Nationalisten wurde“, fordert Ranzmaier endlich auch Maßnahmen auf allen Ebenen ein.
„Auch uns liegen mittlerweile entsprechende Berichte vor, die die öffentlichen Aktivitäten von Grauen Wölfen in Kufstein eindrucksvoll bezeugen, wobei man aus unserer Sicht klar festhalten muss, dass es sich dabei offenbar um keine Einzelfälle einer kleinen Minderheit, sondern um ein gefährliches Phänomen auf dem Vormarsch handelt. Hier kann die Exekutive nicht tatenlos zusehen, Innenminister Nehammer ist
dringend gefordert, endlich ein Konzept vorzulegen, wie in dem Bereich endlich hart durchgegriffen werden kann“, fordert Ranzmaier eine „Aktion scharf“ der Exekutive. „Wir laden jedenfalls alle Kufsteiner, die in Zusammenhang mit den Grauen Wölfen Beobachtungen machen, diese an uns zu melden. Wir sehen nicht länger dabei zu, wie Graue Wölfe unsere Stadt erobern und werden deshalb künftig alle uns bekannten dokumentierten Verstöße gegen das Symbolegesetz lückenlos zur Anzeige bringen!“
„Für die Grauen Wölfe und ihre Freunde jedenfalls haben wir Freiheitliche eine klare Botschaft und ein Reiseziel. Wem es in der Türkei derart gut gefällt, dass er seinen übersteigerten türkischen Nationalismus sogar im Ausland ausleben muss, der kann das künftig gerne auch am Bosporus machen“, stellt Ranzmaier fest.






