Neuinfektionen: Kampf gegen zweite Welle

Symbolbild - APA (AFP)
Laut dem Bericht sind 36 Fälle in der Hauptstadt Peking aufgetreten. Diese sollen offenbar nicht vom Ausland eingeschleppt worden.
Weitere, zwei neue Infektionsfälle gibt es in der nordöstlichen Provinz Liaoning.
Es soll sich um Kontaktpersonen von den Patienten aus Peking handeln.
Wohngebiete abgeriegelt
Am Samstag haben die Behörden mehrere Wohngebiete im Süden der Hauptstadt abgeriegelt.
Ein nahegelegener Fleischgroßmarkt soll mit den Neuinfektionen im Zusammenhang stehen.
Nach zwei Monaten Neuinfektion
Seit zwei Monaten ist am Donnerstag erstmals seit zwei Monaten eine Neuinfektion festgestellt worden.
Der Betroffene soll den Xinfadi-Fleischmarkt besucht haben.






