Aus für den käuflichen Sex?

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Der während der Corona-Krise verhängte Shutdown für Prostitution dürfe nicht gelockert werden, verlangen sie in einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Brief an die Regierungschefs der Länder, berichtet die Bild-Zeitung. Andernfalls seien Infektionsherde zu befürchten.
In der Aussendung heißt es, dass sexuelle Handlungen nicht mit Social-Distancing vereinbar seien. Der Bild zufolge ist das Schreiben von 16 Parlamentariern unterzeichnet worden, darunter auch der ehemalige Gesundheitsminister Hermann Gröhe. Rund 400.000 Prostituierte gibt es den Abgeordneten zufolge in Deutschland, 33.000 davon seien behördlich registriert.






