von su 01.05.2020 09:48 Uhr

Botschaft: „Kurz, hol uns heim“

Das Plakat ist in der Nacht zum Freitag an einer Straßenüberführung bei Schabs im Eisacktal angebracht worden. Es ist eine Bitte an Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Plakat in Schbs. (Bild: UT24/SchAbs.)

Kurz und prägnant, unmissverständlich und klar – eine Botschaft, welche offenbar den Wunsch von Teilen der Bevölkerung zum Ausdruck bringt.

Am Freitagmorgen liegen keine Hinweise auf die Urheber der Aktion vor.

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  1. Pierpauls
    03.05.2020

    Ich weiss nicht was ich von Kurz halten soll: seine offensichtliche Nähe zu Soros ist mir suspekt, der überall wo er hinkommt mit seinem Geld Unruhe unter die Völker bringt. Wenn wir eine Änderung wollen, so darf diese nur auf friedliche Weise erfolgen über eine Volksabstimmung; aber davor scheinen unsere Parteien SVP und Grüne und natürlich die italienischen Parteien nicht erfreut zu sein.

  2. Pierpauls
    01.05.2020

    doch wir brauchen solche Aktionen, damit unsere Politiker aufwachen und dem Willen des Volkes Rechnung tragen. Ich sage 100 Jahre Fremdherschaft sind genug! Es lebe unser Vaterland Tirol und Österreich!

  3. swiss-austrianer
    01.05.2020

    Vorsicht liebe SüdtirolerInnen! Ob Ihr da nicht vom “Regen in die Traufe kommt”. Denn was der mit den ÖsterreicherInnen derzeit macht, ist noch schlimmer als Italien. Die “normalen” ÖsterreicherInnen dürfen derzeit weder ein- noch ausreisen, denn es werden über sie 14-tägige Heimquarantänen verhängt. Die Infektionsrate mit 0,1746% ist höher als in Italien mit 0,1692%; wobei diese in Österreich steigend und in Italien sinkend ist. Nordtirol hat sogar eine Infektionsrate von 0,4643% bei steigender Tendenz. Nicht umsonst liegt Europas Infektionsursprung zu 57% in Ischgl in Nordtirol. Ausserdem, würdet Ihr Euch von einem Studiumabbrecher “regieren” lassen, welcher auch sonst keinen bemerkenswerten Leistungsausweis hat? Es wird sicherlich weder in Südtirol ebenso in Österreich keine Unternehmen geben, welche einen “Führungsposten” mit einem Studiumabbrecher besetzen würden. Das ist zwar für einen erheblichen Teil der österreichischen WählerInnen belanglos, aber vielleicht nicht den SüdtirolerInnen.

  4. peterpfendt
    01.05.2020

    …..dann geh doch…..

  5. porsche50
    01.05.2020

    Sowas bringt leider nix ?!?!

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