Klotz: „Südtirol hat bei Italien keine Zukunft“

Landeshauptmann Kompatscher und SVP-Obmann Philipp Achammer würden zwar bei jeder Gelegenheit die zentralistische Ausrichtung des Staates Italien beklagen und erkennen, dass es für Südtirol „eine differenzierte Betrachtung“ brauche. Es würden laut Klotz aber keine konkreten Schritte gesetzt werden.
„Sie wagen es nicht einmal, die klare Aussage zu treffen, dass Süd-Tirol nicht Italien ist und sich immer mehr zeigt, dass Südtirol bei Italien keine Zukunft hat. Es braucht demokratischen Druck des Volkes, welches die Zugehörigkeit zum Staat Italien als immer schädlicher empfindet, damit die politischen Entscheidungsträger endlich zielführende Schritte unternehmen, anstatt nur die jeweiligen Ministerialdekrete aus Rom umzusetzen“, meint Eva Klotz.






