„Durchmischung Südtirols mit Immigranten geplant?“
„Integration kann nur dann gelingen, wenn eine soziale ‘Durchmischung’ gerade in Wohngebieten gegeben ist, damit Abgrenzungen und Ghettobildungen vermieden werden können. In diesem Zusammenhang sind gut abgestimmte Maßnahmen mit den jeweiligen Stadt- und Gemeindeverwaltungen notwendig, wie beispielsweise koordiniertes Wohnraummanagement“, zitiert Ulli Mair aus der vorliegenden Antwort des zuständigen Landesrates. „Dem Problem der sozialen Brennpunkte will die Landesregierung mit einer ‘Durchmischung’ der einheimischen Bevölkerung mit Immigranten begegnen. Damit wird das Problem nicht behoben, sondern flächendeckend auf das Land ausgeweitet“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„Mit der Massenzuwanderung entstanden auch in Südtirol Parallelgesellschaften, deren negativen Folgen sich im Sicherheitsproblem unseres Landes zeigen. Eine ‘Durchmischung’, wie dies die SVP vorschlägt, ist nicht zielführend. Es braucht eine reglementierte Einwanderung, welche die Herausbildung von Parallelgesellschaften eindämmt. Der Versuch einer ‘Durchmischung’ ist das Eingeständnis des Scheiterns in der Einwanderungsfrage“, so Mair.
„All jene Immigranten, Asylwerber und Ausländer, die sich nicht an die Gesetze unseres Landes halten, negativ in Erscheinung treten und unsere Lebensweise ablehnen, sind auszuweisen und abzuschieben. Es ist sicherzustellen, dass die Missachtung des Gastrechtes umgehend und konsequent geahndet wird“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
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10.12.2019
Sie haben völlig recht, Frau Mair, aber erwarten wir nichts von dieser Landesregierung und schon gar nicht von dieser Regierung in Rom.
Aber bald kommt Salvini wieder und dann wendet sich erneut das Blatt. Dann treten endlich wieder die richtigen Sicherheitsdekrete in Kraft und dieser Spuk hört langsam auf. Wird nicht mehr lange dauern. Ich schätze mal, im Frühling atmet Italien wieder auf und die derzeitige Regierung bekommt einen im A**** gestoßen. Geduldig bleiben.