von ih 15.11.2019 09:49 Uhr

Moslems sorgen bei St.-Martins-Umzug für Eklat

Bei einem St.-Martins-Umzug im deutschen Niederkassel ist es zu einem Eklat gekommen. Weil der 76-jährige Klaus Maurer, der den heiligen Martin gespielt hat, eine Frau mit Kopftuch angesprochen hat, darf er künftig Medienberichten zufolge nicht mehr als Darsteller tätig sein.

Foto: wikimedia.org/ZebraDS/cc

Maurer hatte sich während des Austeilens von Weckmännern bei der Frau erkundigt, wie sich ihre Teilnahme an dem St.-Martins-Umzug eigentlich mit ihrer Religion vereinbaren ließe. Dies war der Muslimin allerdings zu viel des Guten.

Die Frau rannte umgehend zur Polizei und gab dort an, von dem Darsteller als unerwünschter Gast bezeichnet worden zu sein. Weil die Beamten jedoch nicht einschritten, postete sie den vermeintlichen Skandal in den sozialen Medien.

Die Verantwortlichen fühlten sich dadurch in die Enge getrieben und reagierten umgehend mit der Entlassung des 76-Jährigen. „Im Ortsring Rheidt sind wir immer bemüht, Ausgrenzungen zu verhindern. Es ist schade, wenn solche Vorkommnisse ein schlechtes Licht auf uns werfen. An unseren Veranstaltungen kann jeder teilnehmen, egal welchen religiösen Hintergrund er oder sie hat“,erklärt ein Sprecher gegenüber der Bild-Zeitung.

Klaus Maurer kann dies alles nicht verstehen. Schließlich habe er sich nur darüber gewundert, warum überhaupt muslimische Kinder anwesend sind und deshalb aus Interesse nachgefragt. Immerhin würden diese ja auch kein Weihnachten feiern.

Seine Entlassung nimmt er allerdings gelassen: „Dass ich jetzt nicht mehr als Sankt Martin gebucht werde, ist nicht so schlimm. Es ist ja ein freiwilliges Vergnügen“.

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  1. Tom
    18.11.2019

    Welche Quellen hatten Sie denn BOULEAZERO ? Was ist denn Ihr
    sachlicher Stil ? Unterste Schublade ist wohl eher etwas anderes ! Bekennen Sie sich doch einmal offen und für alle ersichtlichals Christ in Saudi Arabien, Iran, Irak usw. und nehmen an muslimischen Feierlichkeiten teil….Sie werden sicherlich keinen Rückflug mehr benötigen.

  2. Bouleazero
    17.11.2019

    Anscheinend ist es nicht immer einfach, einen Vorgang sachlich darzustellen, v.a. wenn man gar nicht dabei war. Ich habe nun alle Quellen durchgesucht, weil ich wissen wollte, was passiert ist und kann nur sagen, dass die Darstellung in diesem Artikel journalistisch gesehen, ziemlich unterste Schublade ist: “Die Frau rannte umgehend zur Polizei und gab dort an, von dem Darsteller als unerwünschter Gast bezeichnet worden zu sein.” Das ist kein sachlicher Stil und inhaltlich zudem falsch. Leser sollten das wissen.

  3. Tom
    15.11.2019

    Islamisierung läuft, wir sind bald Fremde im eigenen Land.Unerträglich was in der Merkel DDR 2.0 mittlerweile abgeht. Toleranz ist die letzte Aktion einer untergehenden Gesellschaft. Und die Masseneinwanderung bei offenen Grenzen geht weiter, wird jetzt bloß tot geschwiegen…Unerträglich wie auf allen Gebieten eine perversere Struktur der Angst und Unterwerfung erzeugt wird. Bist Du nicht Mainstream dann kommt sofort die Nazi Keule, so sieht es inzwischen aus !


  4. 15.11.2019

    Je mehr Kuffnucken in eine Stadt eingeschleust werden, desto mehr pro
    Islamische Unterwerfung und Tolleranz, es heisst ja auch Islam gehört zu Deutschland, für mich so viel wie ein Pickel am A…

  5. nachgedacht
    15.11.2019

    mit insrer unangemessenen toleranz und ongst, schauflen mir ins das eigene grob .. ???

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