„Er zieht eine ganze Nation in den Dreck“

Rund 30.000 Eritreer leben in der Schweiz. Die eritreische Gemeinschaft ist sauer auf ihren Landsmann, der in der Schweiz Asyl bekam und in Frankfurt einen 8-Jährigen tötete. „Die Leute haben einen Hass auf den Täter. Er zieht eine ganze Nation in den Dreck“, sagt Mediensprecher Yonas Gebrehiwet dem Blick. Er sei erschüttert. Man setzte sich für eine gerechtere Gesellschaft ein und dann passiere so etwas.
Neusten Erkenntnissen zufolge ist der Mann, der einen Buben am Montag mit einem Stoß vor einen einfahrenden ICE getötet haben soll, seit vergangenem Donnerstag von der Schweizer Polizei gesucht worden. Der Eritreer hat seine Nachbarin mit einem Messer bedroht, gewürgt und eingesperrt und ist dann geflohen. Nach Angaben der Schweizer Behörden befand er sich in diesem Jahr in psychiatrischer Behandlung (UT24 berichtete).






