von su 08.07.2019 10:00 Uhr

Barbianer Rockband „Stunde Null“ – Platz 17 in deutschen Albumcharts

Die Barbianer Rockband „Stunde Null“, landet mit ihrem zweiten Album „Alles voller Welt“ auf Platz 17 der offiziellen deutschen Albumcharts. Nur knapp fünf Monate blieben der aufstrebenden Band, um den Nachfolger von „Vom Schatten ins Licht“ zu produzieren.

Stunde Null - Alles voller Welt feat. Andri Ragettli, Maximilian Huber, Sarah Merler (YouTube)

Die Musik ist wie gewohnt druckvoll und strotzt vor Energie, definiert durch prägnante Gitarren-Riffs und punchige Drums. Diese sorgen in Kombination mit progressiven Synths und eingängigen Gesangsmelodien für den modernen und „Stunde Null“-typischen Sound.

Dafür verantwortlich waren Gitarrist Jonas Rabensteiner, der das Album in Eigenregie produzierte, sowie Alex Lysjakow für Mix und Master.

Die Entscheidung zur Eigenproduktion überzeugt nicht nur durch den erstklassigen Sound, auch die sehr authentische und persönliche Wirkung des Albums zeigt, wie viel Herzblut in dieses Album gesteckt wurde.

Vor allem die ruhigeren Momente, in denen über Tod („Unsere Tränen aus deinem Gesicht“) oder Liebe („Engel im Exil“) gesungen wird, lassen tief in die Gefühlswelt der Bandmitglieder blicken.

Diese Tiefgründigkeit zieht sich durch alle 13 Songs. Egal ob sozialkritisch („Die Arche gibt es nicht“), persönlich („Nur mein Gesetz ist mein Gesetz“) oder auch autobiografisch („Du brichst mich nicht“) – Belanglosigkeit überlässt Stunde Null anderen Bands.

Typisch für Stunde Null ist dabei die positive Grundeinstellung, so ist zum Beispiel der Titeltrack „Alles voller Welt“ eine wahre Ode an die Lebensfreude.

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite