Partei will Inzest und Sex mit Leichen erlauben

Der Jugendflügel der schwedischen liberalen Volkspartei (LUF) fordert die Legalisierung von Inzest und Nekrophilie und begründet ihre Forderung mit der Aussage: „Die Gesetzgebung kann nicht auf Ekel basieren“.
Geht es demnach nach den schwedischen Jungpolitikern, so soll Sex zwischen Geschwistern, die das 15. Lebensjahr vollendet haben, erlaubt werden. Gleiches stellt sich die Jugendpartei auch beim Sex mit Verstorbenen vor. Denn „jeder sollte selbst entscheiden dürfen, was mit seinem Körper nach dem Tod passiert.“
„Wäre ein Fortschritt“
Die Legalisierung von Inzest und NeÂkÂroÂphiÂlie käme für Cecilia Johnsson, Vorsitzende der Liberalen Jugend, einem Fortschritt für Schweden gleich. „Ich verstehe, dass es als ungewöhnlich und widerlich angesehen wird, aber die Gesetzgebung kann nicht auf Ekel basieren“, zitiert der Stern die schwedische Nachwuchspolitikerin.
Die aktuelle schwedische Gesetzgebung verbietet Inzest und stellt es unter Strafe. Für die Liberale Jugend sei dieses Gesetz nicht dazu da, um die Bürger zu schützen, sondern sei ausschließlich „moralisch motiviert“. Einer Legalisierung von Sex mit Leichen stünde den Jugendpolitikern zufolge demnach ebenfalls nichts im Weg, denn „ob man seinen Leichnam einem Museum oder der Wissenschaft zur Verfügung stellt, oder jemandem für Geschlechtsverkehr überlässt“, argumentiert Cecilia Johnsson.






