FPÖ: „Vizebürgermeister Gruber streut Sand in die Augen der Bevölkerung“

„Er streut der Bevölkerung Sand in die Augen, um vom jahrelangen sicherheitspolitischen Versagen der linken Stadtregierung und der ÖVP auf Bundesebene abzulenken“, erläutert Federspiel, der auf Gewaltattacken und kriminelle Vorfälle am laufenden Band verweist. „Die Situation beim Jugendzentrum Z6 oder dem Caritas-Zentrum Space in der Reichenau ist untragbar, doch die Stadtregierung schaut zu.“
Für den FPÖ-Politiker steht fest, dass erst nach Amtsübernahme des Innenministeriums durch die FPÖ eine gewisse Besserung eingetreten ist: „Minister Herbert Kickl hat positive Maßnahmen wie die Videoüberwachung im Rapoldipark und die Verhängen von Waffenverbotszonen ermöglicht. Die vorherigen ÖVP-Innenminister haben nichts gemacht, und tatenlos zugeschaut. Ebenso wurde unter Innenminister Kickl die Ausrüstung der Exekutivbeamten massiv verbessert, ich erinnere nur an die ballistische Schutzwesten“, beschreibt Federspiel die Situation, der zugleich darauf verweist, dass Minister Kickl auch die Abschiebungspolitik massiv verschärft hat.
Waffenverbot für Rapoldipark und Waltherpark gefordert
„Landesparteiobmann Markus Abwerzger und ich haben sowohl beim marokkanischen Botschafter als auch bei Innenmister Kickl interveniert, damit die Situation mit der kriminellen Nordafrikanerszene sich bessert, was auch eingetreten ist, dank dem Königreich Marokko und vor allem Minister Kickl“, so Federspiel, der zudem darauf verweist, dass „ohne FPÖ-Innenminister Kickl die Innsbrucker Bevölkerung der sicherheitsgefährdeten Politik der linkslinken Stadtregierung ausgeliefert wäre.“
Abschließend nimmt Federspiel auch die Polizeiführung in Tirol in die Pflicht: „Fakt ist, dass die Tiroler Exekutivführung dringend die Verhängung einer Waffenverbotszone im Rapoldipark, am Areal des Innsbrucker Hofgartens und dem Waltherpark prüfen muss, sowie dass die Beamten der Cobra auch in den Nachtstunden Streifendienste versehen.“






