Bozen: „Wie verzweifelt müssen Geschäftsleute und Anrainer sein?“
„Wie verzweifelt müssen die Geschäftstreibenden und Anrainer der Perathonerstraße sein, wenn sie ihre Ängste medial kundtun müssen? Wie unfähig muss die Bozner Stadtregierung sein, wenn sie bis heute nichts gegen die kriminellen Banden, Drogendealer und Hehler, großteils schwarzafrikanischer Herkunft, unternommen hat? Wollen wir Bozen wirklich dem Verfall preisgeben?“
Rad ist nicht neu zu erfinden
Diese Fragen stellen sich Peter Brachetti und Cristian Kollmann von der Ortsgruppe Bozen der Süd-Tiroler Freiheit.
Dabei – davon sind die beiden überzeugt – müsse man das Rad nicht neu erfinden. Man müsse nur konsequent durchgreifen, patrouillieren und dürfe sich nicht scheuen – aus Angst vor links-grünen Moralisten, deren Ethik sich darauf beschränkt, mit Verständnis auf alles Fremde zu reagieren – bestehende Gesetze anzuwenden, so wie dies tagtäglich bei Verfehlungen der Süd-Tiroler auch gehandhabt wird.
Solidarisch mit all jenen, die unter dem Terror der Rumtreiber leiden
Die Süd-Tiroler Freiheit erkläre sich, so Kollmann und Brachetti, solidarisch mit all jenen, die unter dem Terror dieser zweifelhaften Rumtreiber leiden und werde sich dieses Problems annehmen.
Bevor nicht eine zufriedenstellende Lösung in Sicht sei, werde man auf diese inakzeptablen Zustände, im Rahmen aller zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, aufmerksam machen.
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar zu schreiben.
26.04.2019
Die SVP hatte damals unter Renzi Afrikaner bestellt und der hat geliefert.
Da Ja kein SVP -Politiker ein Geschäft in der Perath.Str,betreibt oder dort Wohnt ist das Problem
sehr weit weg, aber die Bozner haben damals die SVP-PD gewählt, und jetzt ernten Sie die faulen Früchte.