Gerechtes Innsbruck fordert neues Sicherheitskonzept für das Stadtmagistrat

„Da es aber auch in anderen Abteilungen, wie zum Beispiel im Wohnungsamt, zu prekären Situationen kommen kann, ist es dringend erforderlich das Sicherheitskonzept des Stadtmagistrates generell neu zu überdenken, dahingehend, ob es nicht Sinn machen würde auch im Stadtmagistrat bzw. im Rathaus Sicherheitsschleusen zu errichten“, so GR Depaoli weiter.
„Wir vom Gerechten Innsbruck werden uns mit Nachdruck dafür einsetzen, dass alle Mitarbeiter und Kunden des Innsbrucker Stadtmagistrates in Zukunft bestmöglich geschützt sind. Wir werden im Rahmen eines Antrages unsere Vorschläge einbringen, und sind guter Hoffnung, dass unsere Anregungen auch bei den politischen Mitbewerbern positives Gehör finden werden“, kündigt GR Depaoli an.
Innsbruck könne mit einem neuen Sicherheitskonzept für das Stadtmagistrat auch beispielgebend für andere Städte und Gemeinden sein, deren Mitarbeitern und Kundn, aber auch besonders die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister derzeit auch noch leider einem teilweise sehr hohem Sicherheitsrisiko ausgeliefert sind“, so Depaoli.






