5025 Brautpaare heirateten in den Wintermonaten

Bernhard Fichtenbauer, Betreiber und Gründer des Hochzeitsportals www.hochzeits-location.info, beobachtet den Trend zu romantischen Winterhochzeiten außerhalb der Hochsaison schon länger und sieht einige Besonderheiten in der kalten Jahreszeit: „Die besinnliche Stimmung, vor allem bei Schneefall, zugefrorene Seen und eine in Schnee gehüllte Winterlandschaft, romantischer Kerzenschein, ein brennendes Kaminfeuer und winterliche Dekorationen kommen nicht nur bei den österreichischen Brautpaaren und Gästen besonders gut an, sondern auch bei immer mehr internationalen Brautpaaren aus dem arabischen Raum oder aus den USA, China und Russland.“
Hoteldirektorin Christin Schmidleitner von der Villa Bergzauber im oberösterreichischen Roßleithen nahe Windischgarsten freut sich über ihre erste Winterhochzeit, die für Jänner geplant ist. „Das Brautpaar hat sich bewusst für eine Winterhochzeit entschieden und hofft auf eine tief verschneite Winterlandschaft.“ Auch außerhalb von Wintersportgebieten in den flachen Regionen investieren viele Hotels in das Angebot für Winterhochzeiten. Beispiele dazu finden sich in Wien, Burgenland und Niederösterreich.
Vorteil einer Winterhochzeit: Kurzfristiger buchbar
Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, dass es in den Wintermonaten eine größere Auswahl an verfügbaren Hochzeitsdienstleistern wie Hochzeitsfotografen, Videofilmer sowie Musikbands oder DJs gibt. Auch die Locations lassen sich kurzfristiger zum geplanten Wunschtermin buchen.
„Welche die passende Location ist, obliegt ganz den Wünschen und Vorstellungen des Brautpaares. Von Rustikal, wie in der Vorarlberger Rufana Alp, bis hochmodern, wie im ‚Die Deantnerin‘ am Hochkönig gibt es alles. Ob im verschneiten Tal oder auf einer Bergspitze mit endlosem Weitblick – hier sind der Fantasie und den Träumen der Brautpaare keine Grenzen gesetzt“, weiß der oberösterreichische Hochzeitsspezialist Fichtenbauer.






