Gefährlicher Sex-Trend breitet sich aus

Symbolbild Pixabay
Beim sogenannten Chem-Sex trifft man sich zu Sex-Partys und nimmt dabei gleichezeitig Drogen ein. Gegen einen Unkostenbeitrag liegen Rauschmittel bereit, die Gäste geben sich ihren Trieben vollständig hin.
Solche Sex-Partys dauern schockierenderweise häufig ein ganzes Wochenende an, nicht selten schlafen die Teilnehmer mit mehreren Partnern gleichzeitig.
Chem-Sex ist ein „Riesenproblem“, warnt Gerold Felician Lang, HIV-Experte an der MedUni Wien, gegenüber dem Standard. Das Risiko sich auf solchen Sex-Partys mit HIV oder anderen Geschlechtskrankheiten anzustecken, sei hoch, die Vorsicht nehme ab. Der gefährliche Sex-Trend sei dabei in Europa zuerst in London und Berlin aufgetreten, breite sich nun aber immer mehr aus.






